Das Seminar bietet einen Überblick über aktuelle Trends, technische Möglichkeiten und Herausforderungen mobiler Arbeit. Zudem sollen ganzheitliche betriebliche Gestaltungsansätze und ein Gestaltungsraster zur Regelung mobiler Arbeitsformen für die Interessenvertretung erarbeitet werden.
Das Seminar zielt auf eine Erweiterung der Kenntnisse zum betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz und der Handlungskompetenz der Teilnehmenden. Es bietet einen Überblick über die Handlungsfelder und Prozesse der betrieblichen Aufbau- und Ablauforganisation und unterbreitet Reflexionsangebote zum Status der betrieblichen Arbeitsschutzorganisation. Zudem fördert es den Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmenden und zeigt Strategien zur systematischen Nutzung der Mitbestimmung auf.
Das Seminar zeigt Ansatzpunkte, um Gewalt gegen Beschäftigte als wichtiges Thema des kollektiven Arbeits- und Gesundheitsschutzes im Betrieb zu etablieren. Zudem vermittelt es betrieblichen Interessenvertretungen Handlungskompetenz, ihre Mitbestimmungsrechte wahrzunehmen.
Die Teilnehmenden lernen Wege und Werkzeuge kennen, mit denen sie in den Mitbestimmungsprozessen den steigenden Anforderungen der fortschreitenden Digitalisierung aktiv begegnen können.
Die betriebliche Interessenvertretung lernt Chancen und Risiken von Desksharing kennen und erfährt, wie Desksharing gesundheitsgerecht und mitarbeiter*innenfreundlich gestaltet werden kann. Die Mitbestimmungsrechte werden anhand von Praxisbeispielen erläutert und konkrete Regelungspunkte diskutiert, so dass die Interessensvertretung nach dem Seminar Desksharing im Sinne der Beschäftigten im Betrieb mitgestalten kann.
Im Seminar werden die rechtlichen Handlungsmöglichkeiten für betriebliche Interessenvertretungen sowie die Aufgaben und Rollen der gesetzlichen Akteur*innen vermittelt.
In dem Tagesseminar erhalten die Teilnehmenden einen Überblick über die verschiedenen Mitbestimmungstatbestände bei der Digitalisierung in Betrieb und Dienststelle und den Möglichkeiten ihrer praxisorientierten Verzahnung.
Im Seminar lernen Interessenvertretungen die Grundlagen der flexiblen Arbeitszeitgestaltung kennen und diskutieren gemeinsam Arbeitszeitmodelle und die teils gegenläufigen Interessen von Beschäftigten und Arbeitgebern.
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